Krankenhaus

Das Krankenhaus der Stadt

Honoka

Sie wurde von Arata Ins Krankenhaus eingeliefert,er fuhr wieder zum Restaurant. Sie wurd bewusstlos,als man ihre Hand vergipste. In einen Schwrazen Traum,der endlos schien...

<---Stadt und Straßen

Perseus

Er fragte nach wo Honokas Zimmer war und lief dann dahin. Er sah wie sie bewusstlos war und sein Herz zeriss es innerlich.
"Zur Hölle mit dir, Perseus!", fuhr er sich selber an und blieb in der Tür stehen.

Honoka

Sie wurde langsam wieder wach.,,Perseus.."Trozz seiner merkwürdigen Verkleidung erkannte sie ihn sofort.Die Krankenschwester meinte zu Perseus:,, sie dürfen eintreten. Miss hanazono ist sehr geschwächt,in den letzten Tagen hat sie zu wenig zu sich genommen. Wir führen Uhr nun ein paar Nährstoffe zu." Honoka schaute ihre vergipste Hand an.

Perseus

Er lächelte als sie ihn erkannte.
"Du hast ziemlich eigenartige Freunde. Solche, die dich verletzen.", sagte er und trat ein.
Etwas misstrauisch sah er der Krankenschwester zu und lehnte sich dann gegen eine Wand.

Honoka


"Das waren keine Freunde. Arata ist mein Freund." Sie sagte nichts weiter. Und du,schoss es ihr durch den Kopf. Aber das sagte sie nicht. Perseus wusste es schon so.

Perseus

"Das war Vampirhumor.", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Wie haltet ihr es nur in dieser Kleidung aus?", fragte er denn diese Schuhe gefielen ihm gar nicht aber er musste sie als Tarnung anziehen.

Honoka

"Sind die Phandea-Roben besser?" Sie setzte sich auf,da kam der Doktor herein,sie dürften wieder gehen. "Ich trag ja meinen Kimono,keine Sachen ,die die Menschen hier anziehen."

Perseus

"Sie sind um Weiten besser. Vielleicht gewöhnt man sich an die Kleidung aber nur nach langer Zeit.", sagte er und sah Haruka lange an.
Besorgnis lag in seinem Blick, und nur ganz leicht, wie ein leichter Windhauch, auch Liebe.

Honoka

Plötzlich knurrte ihr Magen. Sie hoffte ,dass perseus es nicht gehört hatte aber wie sie nur zu gut wusste, hatten Vampie ein sehr feines Gehör. Sie stand auf und versuchte normal zur Tür zu gehen. aber Dürr und ausgemergelt wie sie war,erforderte es große Anstrengung.

Perseus

Er sah Honoka an und war mit wenigen Schritten bei ihr.
"Hast du Hunger?", fragte er besorgt dann musste er lächeln.
"Darf der Vampir helfen, große Hanazono-San?", fragte er um sie vom Hunger und den eventuellen Schmerzen abzulenken.

Honoka


"Wenn du´s so siehst,ja ich habe Hunger,eine menschliche Eigenschaft,die du nie mehr haben wirst.Sie grinste,aber ihr Gesicht war schmerzverzerrt." Seit der Vampir bei Hanazono-San aufgetaucht ist,hat sie nur Ärger",meinte sie trocken,jedoch immer noch mit breitem Lächeln.

Perseus

"Ich werde niemals Hunger verspüren, nur Durst.", sagte er und lächelte leicht.
Dann wurde er wieder ernster als er Honokas schmerzverzerrtes Gesicht sah.
"Ja, der böse Vampir hat Hanazono-San Ärger gebracht.", sagte er und musste auch wieder lächeln.

Honoka


Sie verzog das Gesicht und musste sich an den Türrahmen lehnen. " Gehen wir. Der böse Vampir soll mit Hanazono-San essen gehen." Sie grinste,aber ihrem Gesicht waren deutliche Leiden anzusehen. Sie stand auch ziemlcih armselig da,an den Türrahmen gelehnt,dürr und ausgemergelt.



//Wie bella^^ nur bekommt sie kein kind^^

Perseus

Er seufzte und hob Honoka hoch.
"Die große Hanazono-San soll ihre Kräfte sparen.", sagte er lächelnd und lief mit großen Schritten los, als er aus dem Krankenhaus raus war, begann er zu rennen und nahm einen wenig besuchten Pfad.

--->Stadt und Straßen

Honoka

Sie lächelte und hielt sie glücklich fest


-->Stadt und straßen

Arleen
Schule--->
Sie parkte das Auto, ließ ihre Tasche im Wagen und stieg aus. Schloss ab. Dann sah sie das Krankenhaus an. Sie hatte Angst, auch wenn sie es nie zugegeben hätte. Sie atmete einmal tief ein und aus. Dann ging sie los. Ihre Schritte waren energisch, während sie auf das Gebäude zuging. Dann öffnete sie die Tür, nichtsahnend, dass es die Tür in ein anderes Leben sein würde.
Sie ging zum Empfang. "Hi" Die Frau sah kaugummikauend auf. "Ja?" -"Ich hab Schmerzen..." Die frau sah sie pampig an. "Erster Stock" Arleen nickte und wandte sich ab. Dann ging sie zur Treppe. Sie atmete noch einmal tief durch und ging dann los.
Im ersten Stock angekommen sah sie sich verloren um. Ein Typ kam aus einem der Zimmer. Er hatte eine Mütze auf. "Hi. Kann ich dir helfen?", fragte er plötzlich lächelnd. "Ich wüsste nicht, wie"sagte sie verächtlich. "naja, zum Arzt geht es da lang", sagte er noch immer lächelnd und ging dann. Völlig irritiert folgte sie seinem Fingerzeig und betrat das Wartezimmer. Meldete sich an. Etwa eine Stunde wartete sie, allein im Wartezimmer. Sie fühlte sich schrecklich.
Dann war sie dran. Schwer erhob sie sich, fast ängstlich ging sie die kalten Flure entlang. In Behandlungsraum 4.
Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und wartete. Der Arzt kam rein und fragte sie nach ihren Beschwerden. "Naja, ich hab Schmerzen in der Beckengegend...und fühle mich oft schwach und so halt..." Das war die alte Arleen, die, die schüchtern war, die sich nicht ausdrücken konnte.
"Machen Sie bitte den Oberkörper frei" Sie og ihr Shirt über den kopf, so unwohl ihr dabei auch war. Denn dabei gab sie ihre Narbe preis. Doch der Arzt achtete gar nicht weiter darauf. "Legen Sie sich bitte hin"
Sie legte sich auf die Liege. Sie war kalt und hart, trotz dem papierzeug darauf. Er öffnete ihre Hose und tastete ihre Beckengegend ab. Das war ihr unangenehm, doch sie schwieg. Das ernste Gesicht fes Arztes machte ihr allerdings Sorgen.
Sie schluckte.
"Nun, ich würde sagen, dass sieht nach etwas aus, das wir prüfen sollten. Sie können sich wieder anziehen." Der Arzt ging zu seinem Schreibtisch. Unwohl zog sie sich an und sette sich. "Und das heißt?"
"Es besteht der Verdacht auf Krebs, genauer auf das Ewing-Sarkom"
Sie schluckte. Eine Welt brach zusammen.
"Es ist sogar wahrscheinlich, wir müssen allerdings sicher gehen. In diesem Fall können wir sofort prüfen. Folge mir bitte"
Arleen stand auf, völlig taub. Folgte dem Mann zu der Röntgenstation. Dann ließ sie die restliche Untersuchung über sich ergehen.
Als sie das Pflaster an die Stelle klebten, aus der sie eine Probe entnommen hatten, war sie fertig.
"Wir erhalten das Ergebnis in etwa zwei Tagen, wir setzen es auf die Wichtig-Liste. Ich werde Sie kontaktieren."
"Auf dem Handy?" -"Wenn Sie das wollen..."
Sie schrieb ihre Nummer auf. "Danke"
Dann ging sie hinaus. Aus dem Raum, aus dem Flur, aus dem Gebäude. Ging zum Auto. Und brach weinend davor zusammen, rutschte mit dem Rücken am Aute entlang zu Boden. So bitterlich hatte sie nicht mehr geweint seit ihr Freund auf sie geschossen hatte...

<---Schule

Jane

Sie sprang aus dem Auto sobald Mike sein Auto auf den Parkplatz fuhr dann sah sie sich hektisch nach Arleen um.
"Arleen?", rief sie panisch und entdeckte sie.
Erschrocken lief sie zu ihr und sah sie erschrocken an.
"Was ist denn los? Verdammt was ist los? Sag es mir, bitte!", bat sie und kniete sich vor sie.

//Clari benimmt sich wie Gollum^^

Clarisse

Sie hatte einen starken Drang nach Blut. Seit einigen Tagen.Es wurde immer schlimmer. Sie wrde sich auf die zwei Mädchen stürzen. Innerhalb einer ekunde war sie beim lächerlich weinenden Mädchen:"Was ist los? Warum weint es?",wandte sie sich an Arleen,die orangenen Augen blitzten durstig.

//Sollte eigentlich nicht passieren, Clarisse...aber egal^^

Jane

Sie hatte noch ein zweites Handy und nahm es raus. Blitzschnell wählte das hübsche Mädchen die Nummer ihres Bruders und sah Clarisse sauer an.
"Verpiss dich, du dämliche Kuh!", fauchte sie und war wachsahm wie ihr Bruder sonst immer, das einzige Mal wo man sehen konnte, dass sie Ähnlichkeit mit ihrem Bruder hatte.

//Janes Bruder ist ein Jäger und Arleens auch deshalb...lieber nicht mit anlegen^^

Arleen
Als Jane kam und sie ansprach, beruhigte sie sich wieder ein wenig. "Wehe du sagst das jemandem!", fuhr sie Jane an und stand auf. Sie sah zu der anderen, die ihr extrem unsympatisch war. Sie erkannte, dass es sihc um einen Vampir handelte, ein geschultes Auge erkannte das. "Hau ab, Süße!", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Dann sah sie wieder zu Jane. "Fahren wir wieder in die schule. Und du hast hier nichts gesehen, verstanden?", sagte sie drohend

Jane

"Ihr braucht nicht zu kommen...ja es passt schon.", sagte sie und fixierte den Vampir dann sah sie Arleen an, klappte ihr Handy zu und nickte dann.
"Versprochen. Ich habe nichts gesehen und gehört.", sagte sie und lief mit Arleen zum Auto.

Arleen
"Das will ich auch stark hoffen", murrte sie und ging zum Auto, setzte sich rein. Krebs...

Jane

sie stieg mit Arleen ein und wartete darauf, dass sie den Motor startete. Meine Freundinnen haben das gleiche wie Arleen..., dachte sie nachdenklich.

--->Schule (wenn Arleen losfährt)

Arleen
Sie fuhr los. Unglücklich
-->Schule

//was meint sie denn? vom krebs weiß sie ja nichts...